Im heutigen digitalen Zeitalter ist die Annahme von Kreditkartenzahlungen für viele Unternehmen notwendig geworden. Das Erlangen eines Händlerkontos kann jedoch schwierig, teuer und zeitaufwändig sein. Zum Glück gibt es Alternativen. Jüngsten Untersuchungen zufolge haben über 901 TP3T der Amerikaner Zugang zu einem Smartphone, und mobile Zahlungs-Apps werden immer beliebter. Hier werden wir verschiedene Optionen zum Akzeptieren untersuchen Kreditkartenzahlungen ohne Händlerkonto. Dazu gehören In-Store- und Online-Optionen und die Vorteile der Verwendung von Zahlungsanbietern wie Stripe.

Was ist ein Händlerkonto?

Der Händler verwendet eine POS-Maschine mit einem Händlerkonto, um Geld zu sammeln
Der Händler verwendet eine POS-Maschine mit einem Händlerkonto, um Geld zu sammeln

Ein Händlerkonto ist eine Art Bankkonto, das es Unternehmen ermöglicht, Kredit- und Debitkartenzahlungen von Kunden zu akzeptieren. Jüngsten Statistiken zufolge wird der globale Handelskontomarkt bis 2025 voraussichtlich $16,2 Milliarden erreichen und mit einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate (CAGR) von 9,9% wachsen.

Um ein Händlerkonto zu erhalten, müssen Unternehmen einen Antrag über eine erwerbende Bank oder einen Zahlungsabwickler stellen. Sie müssen auch bestimmte Kriterien erfüllen, wie z. B. eine Mindestbonität und ein Transaktionsvolumen. Händlern wird eine Reihe von Gebühren für die Annahme von Kartenzahlungen berechnet. Dazu gehören Austausch-, Verarbeitungs- und Rückbuchungsgebühren. 

Händlerkonten sind besonders nützlich für Unternehmen, die stark auf Kredit- und Debitkartentransaktionen angewiesen sind. Wie E-Commerce-Händler, Restaurants und Dienstleister. Der Antragsprozess kann jedoch komplex sein, und die mit Händlerkonten verbundenen Gebühren können sich schnell summieren. Dies kann ein Hindernis für kleine Unternehmen sein.

Ist es einfach, ein Händlerkonto zu beantragen?

Die Beantragung eines Händlerkontos kann ein komplexer Prozess sein, und die Einfachheit des Antragsprozesses variiert je nach Art des Unternehmens und Anbieter des Händlerkontos. Aktuellen Daten zufolge kann die durchschnittliche Zeit, die zum Einrichten eines Händlerkontos benötigt wird, zwischen einigen Tagen und mehreren Wochen liegen, und die Zustimmungsrate kann so niedrig wie 60% sein.

Der Bewerbungsprozess erfordert in der Regel, dass Unternehmen detaillierte Informationen über ihr Unternehmen bereitstellen. Dazu gehören Jahresabschlüsse, Steueridentifikationsnummern und Verarbeitungshistorie. Anbieter von Händlerkonten bewerten auch verschiedene Risikofaktoren. Dazu gehören die Kredithistorie des Unternehmens, die Branche und das Transaktionsvolumen.

Nach der Genehmigung müssen Unternehmen die erforderliche Hardware und Software zur Abwicklung von Kartenzahlungen einrichten. Dies kann zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand bedeuten. Gleichzeitig bieten einige Anbieter vereinfachte Antragsverfahren wie Online-Anträge und schnelle Genehmigungszeiten. Diese Optionen können jedoch mit höheren Gebühren und ungünstigeren Bedingungen verbunden sein.

Darüber hinaus können einige Anbieter von Händlern verlangen, langfristige Verträge abzuschließen und erhebliche Gebühren für die Einrichtung, monatliche Wartung und Transaktionsverarbeitung zu zahlen.

Wie funktioniert das Händlerkonto?

Ein Händlerkonto ermöglicht es Unternehmen, Kredit- und Debitkartenzahlungen von Kunden zu akzeptieren. Wenn ein Kunde eine Zahlung mit seiner Karte vornimmt, wird die Transaktion über das Händlerkonto abgewickelt, das die Zahlung an die entsprechende Acquiring-Bank und den Zahlungsabwickler weiterleitet.

Laut Branchenforschung umfasst der Prozess der Annahme von Kreditkartenzahlungen vier Hauptschritte: Autorisierung, Batching, Clearing und Finanzierung.

  • Während des Autorisierungsschritts überprüft der Zahlungsabwickler die Kartendetails des Kunden und prüft auf ausreichende Deckung.
  • Dann wird die Transaktion gebündelt und zur Abrechnung an die erwerbende Bank gesendet. Dies beinhaltet die Überprüfung der Transaktionsdetails und die Abbuchung des Geldes vom Konto des Kunden.
  • Schließlich wird das Geld in der Regel innerhalb weniger Tage auf das Bankkonto des Händlers überwiesen. Händlerkonten erheben normalerweise eine Reihe von Gebühren. Dazu gehören Transaktionsgebühren, Bearbeitungsgebühren und Chargeback-Gebühren, die je nach Anbieter und Art der Transaktion variieren können.

Insgesamt ist ein Händlerkonto ein wesentlicher Bestandteil der Annahme von Kredit- und Debitkartenzahlungen. Es ermöglicht Unternehmen, den Umsatz zu steigern und Transaktionen zu rationalisieren.

Händlerkonto vs. Geschäftsbankkonto

Obwohl Händler- und Geschäftsbankkonten ähnlich erscheinen mögen, dienen sie unterschiedlichen Zwecken. Ein Geschäftsbankkonto ist ein Standard-Girokonto, das zur Verwaltung ihrer Finanzen verwendet wird, während ein Händlerkonto es Unternehmen ermöglicht, Kredit- und Debitkartenzahlungen zu akzeptieren.

Laut Branchenforschung verlangen viele Zahlungsabwickler und Acquiring-Banken, dass Unternehmen separate Geschäftsbankkonten haben, um ein Händlerkonto zu beantragen. Dies trägt dazu bei, sicherzustellen, dass das Geschäft legitim und finanziell stabil ist. Obwohl beide Arten von Konten bei derselben Bank geführt werden können, funktionieren sie unabhängig voneinander. Ein Geschäftsbankkonto ist in der Regel nicht mit den gleichen Gebühren wie ein Händlerkonto verbunden und kann je nach Bank unterschiedliche Funktionen und Vorteile haben.

Hier ist eine Beispieltabelle Vergleich von Händlerkonten und Geschäftsbankkonten:

Händler-KontoGeschäftsbankkonto
ZweckKreditkartenzahlungen verarbeitenHalten Sie Gelder für geschäftliche Transaktionen
GebührenTransaktionsgebühren, Einrichtungsgebühren, monatliche Gebühren, Chargeback-GebührenKontogebühren, Transaktionsgebühren, Überweisungsgebühren, Überziehungsgebühren
GenehmigungsprozessUmfangreicher Bewerbungs- und Underwriting-ProzessRelativ leicht zu öffnen
Bearbeitungszeit der ZahlungIn der Regel 2-3 WerktageAm selben Tag oder am nächsten Werktag
RückbuchungenDer Händler haftet für RückbuchungenUnternehmen haften für Rückbuchungen
Zahlungsarten akzeptiertKredit- und DebitkartenBargeld, Schecks, ACH-Überweisungen, Überweisungen, Kredit- und Debitkarten
VerarbeitungsgerätErfordert ein Kreditkartenterminal oder ein ZahlungsgatewayKeine spezielle Ausrüstung erforderlich
VerfügbarkeitNur verfügbar für Unternehmen, die die Underwriting-Anforderungen erfüllenVerfügbar für jedes Unternehmen
Hinweis: Dies ist nur eine Beispieltabelle, und bei der Wahl zwischen einem Händlerkonto und einem Geschäftsbankkonto können zusätzliche Faktoren zu berücksichtigen sein.

Nachteile von Händlerkonten

Während Händlerkonten für Unternehmen von Vorteil sein können, haben sie auch bestimmte Nachteile:

  • Die mit der Annahme von Kartenzahlungen verbundenen Gebühren. Händlern werden in der Regel verschiedene Gebühren berechnet, darunter Austausch-, Bearbeitungs- und Rückbuchungsgebühren. Das kann sich schnell summieren und den Gewinn schmälern.
  • Der Antragsprozess für ein Händlerkonto kann komplex sein. Unternehmen müssen bestimmte Anforderungen erfüllen, wie z. B. eine Mindestbonität und ein Transaktionsvolumen.
  • Das Risiko von Betrug und Rückbuchungen. Weil sie für betrügerische Transaktionen und strittige Gebühren haftbar gemacht werden können. Dies kann sich weiter auf das Endergebnis eines Unternehmens auswirken.
  • Die laufenden Wartungs- und Hardwarekosten eines Händlerkontos können für einige Unternehmen ebenfalls eine Belastung darstellen. 

Während Händlerkonten ein wertvolles Instrument für die Annahme von Kartenzahlungen sein können, müssen Unternehmen die Vorteile gegen die Kosten und Risiken abwägen.

Was ist ein Payment Facilitator (PayFac)?

Apple ist einer der beliebtesten Payment Facilitator
Apple ist einer der beliebtesten Payment Facilitator

Ein Payment Facilitator oder PayFac ist eine Art Drittanbieter von Diensten. Es ermöglicht Unternehmen, Kredit- und Debitkartenzahlungen ohne ein herkömmliches Händlerkonto zu akzeptieren.

PayFacs fungieren als Vermittler zwischen Unternehmen und Zahlungsabwicklern, vereinfachen den Antragsprozess und bieten schnellere Genehmigungszeiten. PayFacs bieten in der Regel eine Reihe von Funktionen und Vorteilen. Dazu gehören anpassbare Zahlungsseiten, Betrugsschutz und Chargeback-Management.

PayFacs erheben oft eine pauschale Transaktionsgebühr, die für kleine Unternehmen oder Unternehmen mit geringerem Transaktionsvolumen günstiger sein kann. PayFacs können jedoch auch niedrigere Transaktionslimits oder strengere Anforderungen haben als herkömmliche Händlerkonten.

Da PayFacs als Vermittler fungieren, können sie außerdem für Rückbuchungen oder betrügerische Transaktionen haftbar gemacht werden, was sich auf ihr Endergebnis auswirkt. Insgesamt bieten PayFacs eine flexible und bequeme Alternative zu herkömmlichen Händlerkonten. Für Unternehmen ist es jedoch wichtig, die Angebote und Gebühren des Anbieters sorgfältig zu prüfen, bevor sie sich für eine Lösung entscheiden.

So akzeptieren Sie Kreditkartenzahlungen ohne Händlerkonto

Während Händlerkonten eine beliebte Möglichkeit für Unternehmen sind, Kredit- und Debitkartenzahlungen zu akzeptieren, sind alternative Optionen verfügbar.

Unternehmen können Kartenzahlungen ohne Händlerkonto über Drittanbieter-Zahlungsabwickler oder Zahlungsvermittler akzeptieren. Drittanbieter-Prozessoren ermöglichen es Unternehmen, Kartenzahlungen zu akzeptieren, indem sie sie in ihre bestehende Website oder ihr Kassensystem integrieren. Sie können eine Reihe von Funktionen bieten, darunter Betrugsschutz und Chargeback-Management. Zahlungsvermittler bieten, wie bereits erwähnt, einen ähnlichen Service an. Sie fungieren als Vermittler zwischen Unternehmen und Zahlungsabwicklern.

Darüber hinaus können Unternehmen Kartenzahlungen über mobile Zahlungs-Apps oder -Dienste akzeptieren. Dies kann niedrigere Gebühren verlangen oder mehr Flexibilität bieten als herkömmliche Händlerkonten. Unternehmen können Kartenzahlungen auch akzeptieren, indem sie Karteninformationen manuell in ein virtuelles Terminal eingeben, obwohl diese Methode ein höheres Betrugs- oder Rückbuchungsrisiko bergen kann.

Akzeptieren von Zahlungen im Geschäft ohne Händlerkonto

Das Akzeptieren von Zahlungen im Geschäft ohne Händlerkonto ist durch die Verwendung von Zahlungsabwicklern oder Zahlungsvermittlern von Drittanbietern möglich. Viele Zahlungsabwickler bieten Point-of-Sale-Hardware- und -Softwarelösungen an. Sie ermöglichen es Unternehmen, Kartenzahlungen über ein traditionelles Point-of-Sale-System zu akzeptieren.

Einige Zahlungsabwickler bieten auch mobile Zahlungslösungen an, mit denen Unternehmen Zahlungen über ein Smartphone oder Tablet annehmen können. Zahlungsvermittler bieten ähnliche Lösungen an, die es Unternehmen ermöglichen, Kartenzahlungen ohne ein herkömmliches Händlerkonto zu akzeptieren.

Darüber hinaus können Unternehmen Zahlungen im Geschäft über mobile Apps wie PayPal, Square oder Venmo akzeptieren. Diese Apps ermöglichen es Kunden, durch Scannen eines QR-Codes zu bezahlen. Dies macht sie zu einer bequemen Option für kleine Unternehmen oder Unternehmen mit geringem Transaktionsvolumen.

Akzeptieren von Online-Zahlungen ohne Händlerkonto

Unternehmen können Online-Zahlungen akzeptieren, indem sie ein Zahlungs-Gateway in ihre Website oder ihren Online-Shop integrieren. Zahlungs-Gateways ermöglichen es Unternehmen, Kartenzahlungen über ihre Website oder mobile App sicher zu akzeptieren und zu verarbeiten. Einige Zahlungsgateways bieten zusätzliche Funktionen wie Betrugsschutz und Chargeback-Management.

Unternehmen können Online-Zahlungen über mobile Zahlungs-Apps akzeptieren. Dies kann niedrigere Gebühren verlangen oder mehr Flexibilität bieten als herkömmliche Händlerkonten.

Darüber hinaus können Unternehmen auch Online-Zahlungen über Peer-to-Peer-Zahlungsdienste wie PayPal, Square Cash oder Venmo akzeptieren.

Mobile Zahlungsabwicklung vor Ort

Die persönliche mobile Zahlungsabwicklung ist eine beliebte Option für Unternehmen, die Kreditkartenzahlungen unterwegs akzeptieren möchten. Unternehmen können mobile Zahlungs-Apps wie PayPal, Square oder Stripe verwenden, um Zahlungen mit einem Smartphone oder Tablet zu akzeptieren.

Sie müssen eine Mobile-Payment-App herunterladen und ein Kartenlesegerät mit dem Gerät verbinden. Diese mobile Zahlungsanwendung ermöglicht es Unternehmen, Zahlungen von überall aus zu akzeptieren. Diese Apps bieten auch eine Reihe von Funktionen, darunter die Möglichkeit, Zahlungen anzunehmen, Rückerstattungen vorzunehmen und den Transaktionsverlauf anzuzeigen. Einige Apps bieten zusätzliche Funktionen wie Bestandsverwaltung und Verkaufsberichte.

Einige Zahlungsabwickler bieten auch kontaktlose Zahlungsmöglichkeiten an, wie z NFC-Zahlungen. So können Kunden bezahlen, indem sie ihre kontaktlose Karte oder ihr Smartphone einfach auf das Zahlungsgerät tippen.

Kleine Unternehmen verwenden häufig mobile Zahlungsabwicklungslösungen. Dies liegt daran, dass sie eine kostengünstige und bequeme Möglichkeit bieten, Kartenzahlungen zu akzeptieren, ohne dass ein herkömmliches Händlerkonto erforderlich ist. Insgesamt ist die persönliche mobile Zahlungsabwicklung eine vielseitige und bequeme Option für Unternehmen, die Kartenzahlungen unterwegs akzeptieren möchten.

Stripe-Vorteile im Vergleich zu Händlerkonten

Stripe ist ein beliebtes Zahlungsabwicklungsunternehmen, das verschiedene Vorteile für Unternehmen bietet, die Kreditkartenzahlungen akzeptieren möchten. Im Vergleich zu herkömmlichen Händlerkonten bietet Stripe mehrere Vorteile. Dazu gehören eine einfache Einrichtung und Integration, transparente Preise und flexible Zahlungsoptionen.

Die API- und Entwicklertools von Stripe machen es Unternehmen leicht, die Zahlungsabwicklung in ihre bestehende Website oder mobile App zu integrieren, ohne dass ein herkömmliches Händlerkonto erforderlich ist. Stripe bietet außerdem eine transparente Preisstruktur ohne Einrichtungsgebühren, monatliche Gebühren oder versteckte Kosten.

Darüber hinaus können Unternehmen, die Stripe verwenden, verschiedene Zahlungsarten akzeptieren. Dazu gehören Kredit- und Debitkarten, Apple Pay, Google Pay und mehr. Die flexiblen Zahlungsoptionen von Stripe, einschließlich wiederkehrender Abrechnungen und Abonnements. Dies macht es zu einer beliebten Wahl für Unternehmen, die fortlaufende Dienstleistungen oder Produkte anbieten.

Hier ist ein Vergleichstabelle für Händlerkonto vs. Geschäftsbankkonto:

Händler-KontoGeschäftsbankkonto
DefinitionEine Art Bankkonto, das es Unternehmen ermöglicht, Kredit- und Debitkartenzahlungen zu akzeptierenEin Standard-Geschäftskonto, mit dem Unternehmen ihre Gelder einzahlen und verwalten können
GebührenTransaktionsgebühren, monatliche Gebühren, Rückbuchungsgebühren, Einrichtungsgebühren und andere Kosten können anfallenEs können monatliche Wartungsgebühren, Transaktionsgebühren, Überziehungsgebühren und andere Gebühren anfallen
KreditkartenakzeptanzErmöglicht Unternehmen, Kredit- und Debitkartenzahlungen von Kunden zu akzeptierenBietet keine Kreditkartenverarbeitungsfunktionen
BewerbungsprozessLangwieriger und komplexer Prozess mit strengen ZulassungsanforderungenRelativ einfacher Prozess mit weniger Genehmigungsanforderungen
ZahlungsabwicklungErfordert ein Zahlungsgateway und kann längere Bearbeitungszeiten habenDirekt mit dem Bankkonto verknüpft, was schnellere Bearbeitungszeiten ermöglicht
BarrierefreiheitMöglicherweise nicht für alle Unternehmen verfügbar, insbesondere für Unternehmen mit risikoreichen OperationenVerfügbar für die meisten Unternehmen, unabhängig von Branche oder Risikostufe
RisikomanagementHändler sind für Rückbuchungen und Betrugsprävention verantwortlichBanken bieten in der Regel Betrugserkennungs- und -präventionsdienste an
HaftungHändler können für Rückbuchungen und betrügerische Transaktionen haftbar gemacht werdenBanken können eine gewisse Haftung für betrügerische Aktivitäten übernehmen
Hinweis: Diese Tabelle bietet einen allgemeinen Vergleich und spiegelt möglicherweise nicht die spezifischen Merkmale und Gebühren jedes Händlerkontos oder Geschäftsbankkontos wider.

Es stehen mehrere Optionen zur Verfügung, um Kreditkartenzahlungen ohne Händlerkonto zu akzeptieren. Von Zahlungsanbietern wie PayPal und Square bis hin zu mobilen Zahlungsprozessoren wie Stripe finden Sie eine Lösung, die am besten zu Ihrem Unternehmen passt. Wir hoffen, dass dieser Leitfaden „So akzeptieren Sie Kreditkartenzahlungen ohne Händlerkonto“ Ihnen wertvolle Einblicke und Optionen bietet.


Häufig gestellte Fragen zum Akzeptieren von Kreditkartenzahlungen ohne Händlerkonto

  1. Wie akzeptiere ich Kreditkartenzahlungen auf Android?

    Für Android-Geräte sind mehrere Apps zur Zahlungsabwicklung verfügbar, z. B. Square und PayPal. Diese Apps ermöglichen es Unternehmen, Kreditkartenzahlungen mit ihrem Android-Smartphone oder -Tablet zu akzeptieren. Dies macht es einfach, Zahlungen unterwegs zu akzeptieren.

  2. Wie akzeptiere ich Kreditkartenzahlungen für den persönlichen Gebrauch?

    Einzelpersonen können Peer-to-Peer-Zahlungs-Apps wie Venmo, Cash App und PayPal verwenden, um Kreditkartenzahlungen für den persönlichen Gebrauch zu akzeptieren. Diese Apps erheben in der Regel eine geringe Gebühr für die Abwicklung von Zahlungen, bieten jedoch eine bequeme und einfache Möglichkeit, Geld zwischen Einzelpersonen zu überweisen.

  3. Benötige ich ein Händlerkonto, um Kartenzahlungen zu akzeptieren?

    Nein, es gibt alternative Zahlungsabwicklungslösungen, wie z. B. Zahlungsvermittler und Gateways. Dies ermöglicht es Unternehmen, Kreditkartenzahlungen ohne ein herkömmliches Händlerkonto zu akzeptieren.

  4. Wie kann ich Kreditkartenzahlungen ohne Händlerkonto akzeptieren?

    Es stehen mehrere Optionen zur Verfügung, darunter Zahlungsanbieter wie Square und PayPal. Sie können auch Zahlungsgateways wie Stripe und Authorize.Net auswählen.

  5. Wie akzeptiert man Kreditkartenzahlungen ohne Unternehmen?

    Einzelpersonen können Peer-to-Peer-Zahlungs-Apps wie Venmo, Cash App und PayPal verwenden, um Kreditkartenzahlungen ohne Unternehmen zu akzeptieren. Diese Apps erfordern normalerweise, dass Benutzer ein Konto erstellen und ihre Bank- oder Debitkarten verknüpfen, um Zahlungen zu akzeptieren.

  6. Können Sie einen Kartenautomaten ohne Geschäftskonto haben?

    Die Verwendung eines Kartenautomaten ohne ein herkömmliches Händlerkonto ist möglich, indem ein Zahlungsvermittler oder Zahlungsgateway-Anbieter verwendet wird. Diese Lösungen umfassen in der Regel die Einrichtung eines Kontos beim Anbieter und die Verwendung des Kartenlesegeräts zur Annahme von Zahlungen.

  7. Kann ich Kartenzahlungen ohne Kartenlesegerät oder POS-Gerät akzeptieren? 

    Die Annahme von Kartenzahlungen ohne Kartenleser oder Point-of-Sale (POS)-Gerät ist über ein virtuelles Terminal oder ein Online-Zahlungsgateway möglich. Diese Lösungen ermöglichen es Unternehmen, Kartenzahlungen zu akzeptieren, indem sie die Kartendetails des Kunden in ein sicheres Online-Formular eingeben.

  8. Benötige ich ein registriertes Unternehmen, um Kreditkartenzahlungen zu akzeptieren?

    Die Annahme von Kreditkartenzahlungen als Privatperson ohne Gewerbeanmeldung ist möglich. Unternehmen müssen jedoch je nach Standort und Branche möglicherweise ihr Unternehmen registrieren und die erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen einholen.

  9. Was ist der günstigste Weg, um Kreditkartenzahlungen zu erhalten? 

    Die Kosten für die Annahme von Kreditkartenzahlungen variieren je nach Zahlungsabwicklungsanbieter und Art der Transaktion. Zahlungsanbieter wie Square und PayPal bieten jedoch oft wettbewerbsfähige Preise und transparente Gebührenstrukturen.

  10. Wie akzeptiere ich Kreditkartenzahlungen ohne Lesegerät?

    Einige Zahlungsabwicklungsanbieter bieten virtuelle Terminallösungen an. Sie ermöglichen es Unternehmen, Kreditkarteninformationen für Transaktionen ohne physisches Kartenlesegerät manuell einzugeben. Darüber hinaus bieten einige Anbieter kontaktlose Zahlungsmöglichkeiten wie NFC-Zahlungen an, die kein Kartenlesegerät erfordern.

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