Radiotelemetrie ist ein wichtiges Werkzeug für Wissenschaftler. Mit moderner Technologie wird es immer beliebter. Forscher wenden diese Methode seit über 40 Jahren an. Sie finden jedes Jahr viele Wege, um das Produkt zu verbessern, damit Tiere, die Sender tragen, nicht in Gefahr geraten. Da die Forscher immer mehr über ihre Themen lernen, werden sie ständig in der Lage sein, Wege zu finden, um diese Methode noch besser zu machen. Sie werden Tiere sicher halten, während sie außer Sichtweite sind.

Was ist Funk-Telemetrie?

Radiotelemetrie ist eine Methode zur Ortung von Tieren. Seit den 1960er Jahren nutzen Wissenschaftler diese Methode, um Tiere in der Natur zu lokalisieren und zu verfolgen. Funksignale bestehen aus unsichtbaren und lautlosen elektromagnetischen Wellen, die es Wissenschaftlern ermöglichen, den Standort zu bestimmen. Funktelemetrie verwendet Funksignale – unsichtbare und stille elektromagnetische Wellen – um den Standort zu bestimmen. Ein Funktelemetriesystem besteht aus drei Teilen: einem vom Tier getragenen Funksender, a Funkantenne, und ein Funkempfänger. Der Sender sendet unsichtbare elektromagnetische Wellen aus, die durch den Weltraum reisen, bis sie die Antenne erreichen. Wenn sie sich der Antenne nähern, verwandeln sie sich in hörbare Töne, indem sie in elektrische Impulse umgewandelt werden. Wenn sich der Empfänger dem Sender nähert, werden die Pieptöne lauter; Das bedeutet, dass sich das Tier, das den Sender trägt, in der Nähe befindet. Dieser hörbare Hinweis kann Forschern helfen, ihre Probanden zu lokalisieren und ihnen zu folgen.

Zu den verschiedenen Arten von Funktelemetrietechniken gehören Hochfrequenzsender (VHF), GPS-Ortung (Global Positioning System) und Satellitenortung.

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Wissenschaftler verwenden diese Technik, um Tiere wie Fische, Vögel und Insekten aufzuspüren. Tiere tragen Funksender, die Funksignale zum Empfang durch Empfänger an Land oder auf See senden. Forscher können diese Art der Verfolgung für Forschungszwecke oder Schutzbemühungen in Bezug auf gefährdete Arten wie Wale oder Fledermäuse verwenden.

Der Prozess der Radiomarkierung von Vögeln

Funktelemetrie ist die Antwort, wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie es wäre, einem Vogel durch den Wald zu folgen. Diese Methode zur Verfolgung von Tieren verwendet Funketiketten, um die Bewegungen und das Verhalten von Tieren in freier Wildbahn aufzuzeichnen.

Bei der Funktelemetrie wird ein kleines, batteriebetriebenes Gerät an einem Tier befestigt und dessen Standort über einen Funksender und -empfänger überwacht. Diese Geräte können mit kleinen Tieren wie Vögeln oder Insekten verbunden werden, aber sie werden manchmal auch mit größeren Tieren wie Kaninchen und Hirschen verwendet.

Um diese Tracking-Methode anwenden zu können, müssen die Wissenschaftler zunächst die Vögel einfangen. Der Prozess der Vogelbänderung wird verwendet, um kleinere Vögel zu fangen, die schwer zu sehen sind. Sie fangen die Vögel mit hohen Fangnetzen, langen Netzen aus feinen Fäden, die sich in die Umgebung einfügen.

Wissenschaftler legen Aluminiumbänder und eine einzigartige Kombination aus farbigen Kunststoffbändern um die Beine eines Vogels, wenn sie gefangen werden. Dieser Prozess ermöglicht es Wissenschaftlern, einen Vogel zu identifizieren, sobald er freigelassen wurde. Dann schnallen Wissenschaftler ein Radio-Tag auf den unteren Rücken des Vogels und verwenden Sie ein Geschirr, um seine Beine zu schlingen.

Nachdem das Funketikett an einem Vogel angebracht wurde, können Wissenschaftler seinen Standort bestimmen, ohne ihn zu sehen. Dies ist möglich, weil ein Sender, wenn er ein Signal aussendet, viele Signale aussendet und dann auf sie hört. Die Wissenschaftler lokalisieren den Vogel, indem sie den lautesten Pieptönen folgen, bis sie ihn finden.

Wissenschaftler können den Standort eines markierten Vogels bestimmen, ohne ihn jemals sehen zu müssen Überwachung seines Funksignals. Die Wissenschaftler verwenden zwei Methoden, um ein markiertes Tier zu lokalisieren: Homing und Triangulation. Beim Homing muss der Wissenschaftler dem Signal folgen, bis er das Tier lokalisiert hat, während die Triangulation mehr als einen Forscher und etwas Geometrie erfordert. Jeder Forscher verwendet separate Empfänger an verschiedenen Orten, um die Richtung des Signals zu bestimmen. Die Wissenschaftler zeichnen auf einer Karte Linien, die die Richtung ihrer Signale anzeigen, damit sie sich finden können, ohne sich von ihren ursprünglichen Standorten zu entfernen.

Vor- und Nachteile der Verwendung von Funktelemetrie

Radiotelemetrie ist ein leistungsfähiges Werkzeug zur Untersuchung von Wildtieren. Es ermöglicht Wissenschaftlern, Tiere in Echtzeit aus der Ferne zu verfolgen. Dies kann verwendet werden, um das Verhalten von Tieren in ihren natürlichen Lebensräumen zu untersuchen oder sie vor Bedrohungen wie menschlichen Eingriffen zu schützen.

Funksender sind relativ kostengünstig und einfach zu bedienen. Es gibt sie in verschiedenen Größen und Gewichten, je nachdem, wie weit sie reisen und wie viel Leistung sie benötigen. Der Teil eines Funketiketts, das am meisten wiegt, ist seine Batterie – je größer und schwerer Batterien sind, desto länger ist ihre Batterielebensdauer, desto stärker ist ihr Signal und desto weiter reicht ihr Signal.

Aber es gibt Einschränkungen bei dieser Art von Technologie: Ein Sender sollte nicht mehr als 5 Prozent des Körpergewichts eines Tieres wiegen. Oder es könnte die Fähigkeit eines Tieres beeinträchtigen, sich richtig zu bewegen. Aufgrund dieser Einschränkungen müssen Forscher sowohl Größe als auch Gewicht berücksichtigen, wenn sie Studien entwerfen, die Wildtier-Funktelemetrie beinhalten. Es gibt Sender, die klein genug sind, um von Vögeln mit einem Gewicht von nur 6,6 Gramm getragen zu werden – nur etwa eine halbe Unze! Diese winzigen Geräte haben Batterien mit begrenzter Lebensdauer (nur Wochen oder Monate) und können Signale nur etwa 1 km von ihrer Basisstation entfernt senden.

Die Funkmarkierung hat sich als effektives Instrument zur Beobachtung des Vogelzugs erwiesen. Die Wildtier-Funktelemetrie als Methode zur Verfolgung von Vögeln hat jedoch Einschränkungen. Es ermöglicht ihnen, die Bewegungen von Zugvögeln während ihrer Brutzeit zu verfolgen. Weil sie territorial sind und in einem Gebiet bleiben, während sie nisten und ihre Jungen aufziehen. Aber sobald die Vögel das Brutgebiet verlassen, um zu wandern, verlassen sie schnell die Sendereichweite, und die Wissenschaftler können nicht mehr erkennen, wo sie sich befinden.

Eine große Einschränkung der Funktelemetrie besteht darin, dass sie viel Energie benötigt, um ein Funksignal zu senden, selbst über kurze Entfernungen. Dies beschränkt seine Verwendung auf die Untersuchung von Tieren über kurze Zeiträume. Da die meisten Markierungen nur wenige Wochen bis wenige Monate halten, können Wissenschaftler mit dieser Methode die Bewegung von Vögeln nur für kurze Zeit untersuchen.

Wie Sie sehen können, ist die Funktelemetrie eine erstaunliche Technologie. Die Wissenschaft der Radiotelemetrie erstellt eine räumliche Datenbank der Standorte von Tieren. Es liefert nicht nur detaillierte Daten über die Aufenthaltsorte dieser Tiere zu einem bestimmten Zeitpunkt. Aber es ermöglicht Wissenschaftlern auch, diese Informationen zu nutzen, um das Verhalten dieser Tiere zu manipulieren und ihr Potenzial in der Natur zu maximieren. Wissenschaftler verwenden Funktelemetrie mit wilden und domestizierten Säugetieren wie Pferden und Hunden. Mit dieser Methode können sie bestimmen, wo sie sich während einer Expedition in der Natur genau befinden sollen. Es hilft ihnen auch, ihr Verhalten zu verfolgen, um sicherzustellen, dass die Tiere durch ihre Aktivitäten nicht überarbeitet oder gefährdet werden.

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Über Funktelemetrie-Problem

  1. Was ist Funktelemetrie und wie funktioniert sie?

    Funktelemetrie ist ein drahtloses Kommunikationsverfahren, das Daten über Funkwellen sendet und empfängt. In der Wildtierforschung umfasst die Funktelemetrie das Anbringen eines kleinen Funksenders an einem Tier und die Verwendung eines Empfängers zum Aufnehmen der vom Sender ausgesendeten Signale. Dann kann der Empfänger die Bewegungen und das Verhalten des Tieres verfolgen.

  2. Welche Vorteile bietet die Verwendung von Funktelemetrie gegenüber anderen Kommunikationsarten in der Wildtierforschung?

    Die Funktelemetrie ermöglicht es Forschern, die Bewegungen von Tieren in Echtzeit und an entfernten Orten zu verfolgen, was mit anderen Methoden schwierig oder unmöglich sein kann. Es ermöglicht auch das Sammeln großer Datenmengen über lange Zeiträume, die wertvolle Einblicke in das Verhalten und die Ökologie von Tieren liefern können.

  3. Wie kann die Funktelemetrie verwendet werden, um die Bewegungen von Tieren in freier Wildbahn zu verfolgen?

    Bei der Funktelemetrie wird ein kleiner Funksender an einem Tier befestigt und ein Empfänger verwendet, um die vom Sender ausgesendeten Signale aufzunehmen. Der Empfänger kann dann die Bewegungen und das Verhalten des Tieres in Echtzeit verfolgen oder später Daten vom Sender herunterladen.

  4. Wie können Funktelemetriedaten analysiert werden, um das Verhalten und die Ökologie von Tieren besser zu verstehen?

    Radiotelemetriedaten können mithilfe verschiedener statistischer und Modellierungstechniken analysiert werden, um das Verhalten und die Ökologie von Tieren besser zu verstehen. Beispielsweise können Forscher die Daten verwenden, um unter anderem die Größe des Reviers, Bewegungsmuster und die Nutzung von Lebensräumen abzuschätzen.

  5. Was sind einige der Einschränkungen der Funktelemetrie und wie können sie angegangen werden?

    Zu den Einschränkungen der Funktelemetrie gehören eine begrenzte Reichweite, potenzielle Interferenzen durch andere Funksignale und die Notwendigkeit spezieller Ausrüstung und Fachkenntnisse. Diese Einschränkungen können durch die Entwicklung fortschrittlicherer Sender- und Empfängersysteme und Verbesserungen der Datenanalyse- und Modellierungstechniken angegangen werden.

  6. Wie kann Funktelemetrie verwendet werden, um Erhaltungs- und Managementstrategien für gefährdete Arten zu informieren?

    Die Funktelemetrie kann wertvolle Informationen über die Bewegungen und das Verhalten gefährdeter Arten liefern, die zur Information über Erhaltungs- und Managementstrategien beitragen können. Beispielsweise können Funktelemetriedaten verwendet werden, um kritische Lebensräume zu identifizieren, den Erfolg von Wiederansiedlungsprogrammen zu verfolgen und die Auswirkungen menschlicher Aktivitäten auf Wildtierpopulationen zu überwachen.

  7. Wie kann Radiotelemetrie verwendet werden, um die Auswirkungen des Klimawandels auf Wildtierpopulationen zu untersuchen?

    Radiotelemetrie kann verwendet werden, um die Auswirkungen des Klimawandels auf Wildtierpopulationen zu untersuchen, indem Änderungen im Tierverhalten und in den Bewegungsmustern im Laufe der Zeit verfolgt werden. Beispielsweise können Änderungen der Temperatur oder des Niederschlags dazu führen, dass Tiere ihre Reichweite verschieben oder ihr Verhalten als Reaktion auf sich ändernde Umweltbedingungen ändern, was durch Funktelemetriedaten erkannt werden kann.

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