Inventar ist eine der wesentlichen Einnahmequellen für ein Unternehmen. Welche Managementtechniken für die Inventarisierung eingesetzt werden können, ist eine Frage, die Unternehmen berücksichtigen müssen. Auf dem Markt sind verschiedene Technologien verfügbar, die für die Bestandsverwaltung effektiv sind. Zu diesen Technologien gehören a Fortlaufendes Inventarsystem, Periodisches Inventarsystem, Barcode-System und Radiofrequenz-Identifikation (RFID) Inventarsystem. Als nächstes werde ich mich auf RFID-Bestandssysteme konzentrieren, und ich hoffe, dass dies Ihnen bei Ihrer Auswahl helfen wird.
Was ist Inventar?
Wie der Name schon sagt, handelt es sich beim Inventar um die eigentliche Aufbewahrung des aktuellen Unternehmensprojekts. Der Verkauf des produzierten Inventars ist eine wesentliche Quelle für das Unternehmen. Es ist damit eines der kritischsten Vermögenswerte eines Unternehmens.
Die Aufgabe des Inventars besteht darin, wirtschaftliche Verluste durch vorübergehende Produktionsunterbrechungen zu verhindern. Es kann auch die Lieferzeit verkürzen, wenn genügend Lagerbestand vorhanden ist.
Die Verwaltung vorhandener Bestände verhindert wirtschaftliche Verluste aufgrund von Fehlbeständen oder Lagerbeständen.
4 Arten der Bestandsverwaltung
Die Bestandsverwaltung verwaltet die Anzahl der Waren im Logistikprozess. Es löst die Konflikte, die zwischen Angebot und Nachfrage entstehen.
Das Unternehmen muss die Bestandsauffüllung entsprechend der externen Nachfrage prognostizieren, planen und ausführen. Auch die Ausführung dieser Nachfüllung wird gesteuert.
Es muss festgelegt werden, wie wann und wie viel rechtzeitig bestellt werden soll. Und wenn Sie diese Informationen wissen möchten, müssen Sie das Inventar verwalten.
Bediener können je nach Bestandsbedarf des Unternehmens unterschiedliche Bestandsverwaltungstechniken auswählen.
Ständiges Bestandssystem
Ein permanentes Inventarsystem, wie der Name schon sagt, verfolgt laufend den vorhandenen Lagerbestand. Lagerbestände werden aktualisiert, wenn Unternehmen neue Lagerbestände kaufen und erhalten. Auch Geschäftsrückgaben werden im Bestandskonto erfasst.
Um ein kontinuierliches Inventarsystem zu verwenden, müssen Sie spezialisierte kaufen Software zur Bestandsverwaltung oder ein Kassensystem.
Die Wahl eines unbefristeten Bestandsverwaltungssystems bietet viele Vorteile. Es bietet Unternehmen eine genaue und aktuelle Ansicht ihrer Lagerbestände. Es kann Unternehmen dabei helfen, die richtige Bestandsmenge zu bestellen.
Es hat auch einen ausgeprägten Nachteil. Dieser Nachteil besteht darin, dass für die Ausführung Investitionen sowohl in Technologie als auch in Software erforderlich sind. Dieser Nachteil ist eher eine Investition für Unternehmen mit hohen Lagerbeständen. Diese Investition kann Unternehmen helfen, Zeit bei der Bestandsverfolgung zu sparen. Es kann auch die vorhandene Bestandsverwaltungstechnologie optimieren. Für kleinere Unternehmen kann dies jedoch eine teure Ausgabe sein. Für verschiedene Unternehmen sind die Vor- und Nachteile also unterschiedlich.
Periodisches Inventarsystem
Ein periodisches Bestandssystem verfolgt den Bestand am Ende des Abrechnungszeitraums. Es kann wöchentlich, monatlich oder sogar vierteljährlich oder jährlich sein.
Der Kauf einer Vermögensverwaltungssoftware ist nicht erforderlich. Alle zu erfassenden Inventurinformationen müssen manuell durchgeführt werden.
Die Art und Weise, wie die Kosten der verkauften Waren berechnet werden, ist einfach.
Kosten der verkauften Waren (COGS) = Anfangsbestand + Bestandskäufe – Schlussbestand.
Es eignet sich für Unternehmen, die den Lagerbestand nicht genau kennen müssen und nur eine kleine Menge an Waren verkaufen. Ein Beispiel ist ein kleines Juweliergeschäft.
Es ist nicht geeignet für Unternehmen mit einer großen Anzahl von physischen Vermögenswerten. Die manuelle Erfassung hat eine sehr hohe Fehlerquote und nimmt viel Zeit in Anspruch. Infolgedessen ist es für Kriminelle einfach, Schlupflöcher auszunutzen und Vorfälle wie Diebstahl und Verlust zu verursachen. Es bietet auch keine aktuellen Bestandsinformationen.
Barcode System
Das Barcode-System wird verwendet, um jedes verkaufte Produkt anhand einiger Nummern zu identifizieren. Das Lesegerät kann Informationen über den Artikel erhalten, indem es die Strichcodenummer erkennt. Diese Informationen umfassen den Standort, das Gewicht und den Bestand des Artikels.
Barcodes gibt es im Allgemeinen in zwei Formen. Barcodes sind im Allgemeinen in zwei Formen erhältlich, Universeller Produkt Code (UPC) und Stock Keeping Unit (SKU). UPC ist GS1-konform. Es ist ein eindeutiger Code, der einem bestimmten Artikel zugeordnet ist. SKUs werden von jedem Einzelhandelsgeschäft zur internen Kontrolle verwendet und von ihnen erstellt. Informationen zur SKU-Erstellung können Geschäftsstandort, Artikelgröße und Farbe umfassen.
Bediener können das Strichcodesystem in Verbindung mit einem fortlaufenden Bestandssystem verwenden. Das Personal scannt den Barcode, wenn ein Artikel verkauft oder in den Laden gebracht wird. Diese Informationen werden synchronisiert und in die Bestandsverwaltungssoftware hochgeladen. Das Inventar wird automatisch aktualisiert.
Dieses System ist für Unternehmen mit einer kleinen Anzahl von Artikeln nicht geeignet, da es relativ unangemessene Kosten erfordert.
Es eignet sich für Unternehmen mit hohen Lagerbeständen. Aus ihrer Sicht könnte das Barcode-Inventarsystem eine willkommene Ergänzung sein. Seine Verwendung hilft Unternehmen, die genauesten Bestandsdaten zu erhalten. Dadurch wird die Häufigkeit manueller Systemfehler drastisch reduziert.
RFID-Bestandssystem
Das RFID-Inventarsystem führt die RFID-Technologie basierend auf der bestehenden Bestandsverwaltung ein. Es erreicht den gewünschten Verwaltungszweck, indem es RFID-Tags an vorhandenen physischen Vermögenswerten anbringt.
Es ermöglicht die automatische Datenerfassung von Assets in einer Reihe von Operationen. Diese Vorgänge umfassen Eingangskontrolle, Ein- und Ausgangslagerung usw.
Das System wird alle Aspekte der Bestandsverwaltung streng kontrollieren. Es stellt die Richtigkeit der in seinem Prozess eingegebenen Daten sicher.
Es kann mehrere Waren auf einer Palette gleichzeitig scannen, um die Effizienz zu verbessern. Er wird dem Unternehmen die Ist-Daten des Inventars rechtzeitig liefern, um eine angemessene Zuordnung vornehmen zu können.
RFID-Programmierung kann auch die Chargen- und Haltbarkeitsdauer der Waren verwalten, indem sie sie in RFID-Tags einträgt.
Es kann alle Artikel verfolgen, ob Rohstoffe, Teile oder alle anderen Materialien.
Es kann Unternehmen detaillierte Informationen über Lagerbestände liefern. Diese Informationen umfassen Menge, Modell, Farbe und Größe usw.
Das System wird Unternehmen helfen, Bestandsprobleme zu beseitigen. Es kann die Sicherheit ihrer Einzelhandelsgeschäfte verbessern.
Wie funktioniert ein RFID-Bestandsverwaltungssystem?
Normalerweise verwenden Unternehmen aktive oder passive RFID-Tags für die Bestandsverwaltung. Der grundlegende Arbeitsablauf von aktiven und passiven RFID-Tags in einem Lager ist derselbe, mit Ausnahme der unterschiedlichen Art und Weise, wie sie mit Strom versorgt werden.
RFID-Tags, die Frachtinformationen speichern, werden an einzelnen Sendungen angebracht, bevor sie im Lager ankommen. Wenn eine Sendung an ihrem Bestimmungsort ankommt, kann der Bediener das Etikett scannen, um Informationen über die Sendung zu erhalten.
Diese Lesegeräte werden normalerweise in den Empfangs- und Lagerbereichen platziert. Funkwellen übermitteln die Daten an die Lesegeräte, wenn die Ware ins Lager gelangt. Die Lesegeräte werden dann in das RFID-Bestandsverfolgungsverwaltungssystem hochgeladen. Die Mitarbeiter können die Daten einsehen und ändern und Vorgänge wie die Bestandszählung in Echtzeit durchführen.
RFID für die Bestandsverwaltung Vor- und Nachteile
Verbessern Sie effektiv die Arbeitseffizienz und senken Sie die Arbeitskosten. RFID kann RFID-Tags aus der Ferne ohne Sichtverbindung lesen. So kann der Prozess auch dann durchgeführt werden, wenn kein Personal vor Ort ist. Es ermöglicht auch mehrere Lesungen auf einmal. Dies bedeutet, dass viele Artikel gleichzeitig gescannt werden können, was viel effizienter ist, als sie einzeln von Mitarbeitern zu scannen. Die Verwendung von RFID für die Bestandsverwaltung kann die Arbeitskosten für die Einstellung von Personal senken und die Lieferzeiten verkürzen.
RFID-Tags haben mehr Speicherplatz. Es kann mehr Daten speichern als ein Strichcode. Das Lesegerät scannt den Barcode, um die wesentlichen Informationen über den Artikel zu erhalten. Es speichert jedoch nicht viele Informationen. RFID-Tags können eine große Datenmenge im Chip speichern. Es ermöglicht auch die Speicherung verschiedener Arten von Daten. Die auf dem Tag gespeicherten Daten können vom Personal über das Lesegerät ausgelesen und verwendet werden. Bei diesem Vorgang ist keine Verbindung zu anderen Netzwerkdatenbankplattformen erforderlich.
RFID-Tags liefern genaue Ein- und Ausgangszeiten. Am Ein- und Ausgang des Lagers werden RFID-Lesegeräte aufgestellt, um die Daten der ein- und ausgehenden Waren in Echtzeit zu erfassen. Durch die vom Lesegerät in das RFID-Bestandssystem hochgeladenen Daten wissen die Mitarbeiter, wann die Waren das Lager betreten und wann sie es verlassen.
RFID-Inventarsysteme verbessern nicht nur Genauigkeit und Effizienz, sondern erhöhen auch die Sicherheit. , können Unternehmen den Zugriff auf Inventargegenstände einschränken. Es kann auch Verfolgen Sie die Bewegung von Artikeln durch die Verwendung von RFID-Tags. Dies hilft, Diebstahl und Vandalismus zu reduzieren. Dies liegt daran, dass nur autorisiertes Personal Zugriff auf Inventargegenstände haben kann
RFID-Tags können Ihnen helfen, Ihre Betriebsstrategien zu optimieren. RFID liefert Bestandsdaten in Echtzeit. Die Verwendung von Barcodes erfordert häufiges Scannen, um die entsprechenden Daten zu erhalten. Bediener erhalten Informationen über Verbraucherbewegungen, indem sie Daten im RFID-Bestandssystem anzeigen. Sehen Sie sich diese Daten an, um zu sehen, wo sich Artikel gut verkaufen und welche Verbraucher selten kaufen. Da die Daten in Echtzeit aktualisiert werden, sind die Bestandsinformationen immer neu. Bediener können den Bestand häufig neu konfigurieren und Betriebsstrategien anpassen.
Es ist teuer. Es gibt drei Arten von RFID-Tags, aktive, passive und halbpassive RFID-Tags. Sie haben unterschiedliche Preise. Insbesondere aktive RFID-Tags sind nicht nur pro Einheit teuer, sondern die interne Batterie ist nicht entfernbar. Das bedeutet, dass die Tags eine begrenzte Lebensdauer haben und in Abständen von mehreren Jahren ausgetauscht werden müssen. Passive RFID-Tags sind viel billiger, aber sie sind nicht so langlebig. Wenn Sie RFID-Tags verwenden möchten, um jeden in Ihrem Lager gelagerten Artikel zu verfolgen, müssen Sie ein beträchtliches Budget vorbereiten.
RFID-Tags sind noch nicht standardisiert. Abhängig von der Branche, die die Tags verwendet, und dem Hersteller, der sie herstellt, können die Form und das Datenformat der Tags variieren. Je nach Land, in dem sie sich befinden, kann es sogar Unterschiede geben. Wenn Sie Ihr Inventar international verfolgen möchten, muss Ihr Kostenbudget viel höher sein. Sie müssen das entsprechende System je nach Bedarf an verschiedenen Standorten bereitstellen.
Nicht geeignet für Verwendung in Metallic oder flüssige Umgebungen. Das Lesegerät benötigt jedoch keine Anwesenheit während des Tag-Lesevorgangs. Dies bedeutet jedoch nicht, dass es störungsfrei funktionieren kann. Unter der Annahme, dass sich viel Flüssigkeit oder Metall zwischen dem Tag und dem Lesegerät befindet, wird das Lesegerät Schwierigkeiten haben, seine Arbeit zu erledigen. Bei Eingriffen durch sie wird die Fehlerquote höher sein.
Möglicherweise benötigen Sie mehr Zeit, um die Daten zu verwalten. RFID-Tags können viele Daten speichern, aber viele davon können für Sie nutzlos sein. Es dauert länger, die Daten zu verarbeiten oder die entsprechende Serverkonfiguration zu erwerben. Außerdem können Sie bei der Verarbeitung dieser Daten wichtige Informationen übersehen.
Die ordnungsgemäße Implementierung eines RFID-Inventarsystems ist der Schlüssel zur Gewährleistung von Genauigkeit und Effizienz. Unternehmen müssen das System korrekt implementieren, um ungenaue Daten und Bestandsverluste zu vermeiden. Darüber hinaus funktionieren RFID-Bestandssysteme möglicherweise nicht in allen Umgebungen. Das System stützt sich auf Funkfrequenzen, um Gegenstände zu verfolgen und zu überwachen.
RFID-Inventarsysteme gelten nicht für alle. Unternehmen mit umfangreichen physischen Beständen möchten ihre bestehenden Tracking-Möglichkeiten verbessern. RFID kann die Betriebskosten von Unternehmen effektiv senken und die Arbeitseffizienz verbessern. Aber es ist möglicherweise nicht so notwendig, wenn Sie nur eine kleine Fabrik oder ein Lager verwalten müssen. Wenn Sie erwägen, ein RFID-Bestandsverfolgungssystem für Ihr Unternehmen zu erstellen oder hinzuzufügen, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile zu verstehen. Es kann Ihnen helfen, eine geeignetere Technologie zu finden.
Was kostet ein RFID-Inventursystem?
Unternehmen müssen die Kosten für die Implementierung von Technologie kennen, bevor sie sich selbst aktualisieren. Es ist ein teurer Preis. Eine der höchsten Anschaffungskosten ist der Kauf von Ausrüstung. Diese Ausrüstung umfasst Lesegeräte, Antennen, Kabel usw.
Nehmen wir als Beispiel ein passives RFID-Warenwirtschaftssystem. Angenommen, ein Lesegerät kostet etwa $1.000. Wir fügen Kabel und andere Kosten hinzu, die anfallen können (z. B. die Notwendigkeit von Power over Ethernet für den Betrieb), die jeweils bis zu $3.000 betragen können. Wenn jedoch ein aktives RFID-Bestandsverwaltungssystem verwendet wird, können die Gerätekosten relativ um den Faktor 10 niedriger sein. Dies liegt daran, dass Lesegeräte verwendet werden, die möglicherweise nicht so anspruchsvoll sind.
Unternehmen müssen auch zusätzliche Vorabkosten berücksichtigen. Diese Kosten können Anlagenmodifikationen und Konvertierungsverwaltungssoftware umfassen. Diese Kosten sind nicht fix und können von Fall zu Fall stark variieren.
Dazu kommen laufende Kosten. Diese laufenden Kosten umfassen den Kauf von RFID-Tags, die Lizenzierung und die Wartung nach der Implementierung. Die meisten Unternehmen werden passive RFID-Bestandsverwaltungssysteme verwenden, da die Kosten für Tags relativ niedrig sind. Gängige passive RFID-Tags kosten in der Regel zwischen 5 und 15 Cent pro Stück (der Preis variiert je nach Abnahmemenge). Passive RFID-Tags mit speziellen Features können etwas mehr kosten. Diese einzigartigen Funktionen können dazu dienen, Interferenzen durch Metallgegenstände usw. zu verhindern.
Aktive RFID-Tags sind relativ teuer, typischerweise zwischen $5 – $15. Es ist 100-mal teurer als passive Tags, da es eine Batterie enthält und mehr Gehäusedesign haben kann.
Vielleicht hilft Ihnen jede Bestandsverwaltungstechnologie auf dem Markt, Ihren Bestand im Auge zu behalten. Es wurde nachgewiesen, dass die Verwendung eines RFID-Inventarsystems die Inventargenauigkeit um bis zu 13% erhöhen kann. Es ist sehr vorteilhaft für bestimmte Einzelhandelsbranchen und große Lagerhäuser. Es ist jedoch nicht für alle Unternehmen geeignet.
Über das Problem mit dem RFID-Inventarsystem
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Was ist ein RFID-Inventarsystem und wie funktioniert es?
Ein RFID-Inventarsystem ist eine Art Bestandsverwaltungssystem, das die RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) verwendet, um Inventar zu verfolgen und zu verwalten. RFID-Tags werden an Bestandsartikeln angebracht, und RFID-Lesegeräte werden verwendet, um diese Tags zu scannen und Daten über den Standort, die Bewegung und den Status jedes Artikels zu sammeln.
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Welche Arten von Unternehmen oder Branchen können von der Verwendung von RFID-Inventarsystemen profitieren?
RFID-Bestandssysteme können vielen Unternehmen und Branchen zugute kommen, darunter Einzelhandel, Fertigung, Logistik, Gesundheitswesen und Behörden.
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Was sind die Schlüsselkomponenten eines RFID-Inventarsystems und wie arbeiten sie zusammen?
Zu den Schlüsselkomponenten eines RFID-Bestandssystems gehören RFID-Tags, RFID-Lesegeräte, Middleware-Software und eine Datenbank oder ein Bestandsverwaltungssystem. Die Tags werden an Bestandsartikeln angebracht, die Lesegeräte scannen die Tags und sammeln Daten, die Middleware-Software verarbeitet die Daten und die Datenbank oder das Bestandsverwaltungssystem speichert und verwaltet die Daten.
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Wie können RFID-Inventarsysteme die Bestandsgenauigkeit verbessern und Fehler reduzieren?
RFID-Bestandssysteme können die Genauigkeit verbessern und Fehler reduzieren, indem sie Bestandshöhen, Standorte und Bewegungsdaten in Echtzeit bereitstellen. Dies ermöglicht eine größere Transparenz und Kontrolle über den Bestand und reduziert das Risiko von Fehlbeständen, Überbeständen und Fehlern, die durch manuelle Dateneingabe verursacht werden.
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Wie können RFID-Bestandssysteme mit anderen Bestandsverwaltungssystemen wie Barcodes oder GPS-Tracking integriert werden?
RFID-Bestandssysteme können mithilfe von Middleware-Software, die RFID-Daten in mit anderen Systemen kompatible Formate übersetzen kann, in andere Bestandsverwaltungssysteme integriert werden. Dies ermöglicht eine bessere gemeinsame Nutzung und Analyse von Daten über verschiedene Bestandsverwaltungssysteme hinweg.
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Was sind einige gängige Methoden zum Kennzeichnen von Bestandsartikeln mit RFID-Tags?
Übliche Methoden zum Etikettieren von Inventarartikeln mit RFID-Tags umfassen das Anbringen der Tags an den Artikeln mit Klebstoff oder Kabelbindern, das Einbetten der Tags in die Artikel während der Herstellung oder die Verwendung spezieller Tags, die in Container oder Paletten eingesetzt werden können.
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Wie können RFID-Inventarsysteme an die spezifischen Anforderungen einer bestimmten Anwendung oder Branche angepasst werden?
RFID-Inventarsysteme können mit speziellen Tags, Software und Hardware für bestimmte Anwendungen oder Branchen angepasst werden. Dies ermöglicht eine größere Flexibilität und Anpassungsfähigkeit, um die einzigartigen Anforderungen verschiedener Unternehmen oder Branchen zu erfüllen.