Die rasanten Fortschritte in der künstlichen Intelligenz (KI) und im maschinellen Lernen haben den Weg für eine neue Ära selbstlernender KI-Systeme geebnet. Diese intelligenten Algorithmen können aus riesigen Datenmengen lernen, ihr Verhalten anpassen und ihre Leistung kontinuierlich verbessern. In diesem Artikel werden die potenziellen Auswirkungen selbstlernender KI auf verschiedene Bereiche untersucht und die damit verbundenen Herausforderungen und Chancen erörtert.
Der Aufstieg selbstlernender KI-Systeme
Unter selbstlernender KI versteht man intelligente Algorithmen, die aus großen Datenmengen lernen und ihre Leistung im Laufe der Zeit verbessern können. Sie nutzen fortschrittliche Techniken wie neuronale Netze und Deep Learning, um die Fähigkeit des menschlichen Gehirns nachzuahmen, Muster zu erkennen und Entscheidungen zu treffen. Durch die ständige Anpassung und Verfeinerung ihrer Modelle können diese Systeme ein bemerkenswertes Maß an Genauigkeit und Effizienz erreichen.
Selbstlernende KI muss nicht von Menschen fest programmiert werden. Sie erwirbt und aktualisiert ihr Wissen mit der Zeit. Außerdem fügen sie ihre neuen Funktionen durch einen Lernprozess hinzu, der auf iterativem Experimentieren beruht. Diese selbstlernenden Systeme versuchen, mit dem Benutzer oder der Umgebung zu interagieren. Sie lernen dann durch die Beobachtung von Veränderungen, die sich aus ihren Aktivitäten ergeben.
Selbstlernende KI-Systeme werden gebaut, um vorgegebene Ziele zu erreichen. Die Forscher haben auch eine Tatsache entdeckt. Diese hardwarebasierten Systeme mit künstlichen neuronalen Netzen übertreffen herkömmliche digitale Betriebssysteme. Sie können auch als Software-Strukturen verwendet werden, um diese logikbasierten selbstlernenden Systeme aufzubauen. Die Logik umfasst hier Fuzzy-Logik, Listenlogik und lose philosophische Logik. Da die Systeme immer anpassungsfähiger werden, übertreffen sie manchmal die parametrische Logik.
Selbstlernende künstliche Systeme sind wohl die Zukunft der künstlichen Intelligenz. Das liegt daran, dass sie theoretisch viel schneller sein können als das überwachte Lernen. Überwachtes Lernen bezieht sich in der Regel auf Maschinen, die aus Datensätzen lernen, die von Menschen mit Zeit und Mühe beschriftet worden sind. Diese Art des Lernens führt dazu, dass neuronale Netze oft Abkürzungen nehmen. Die Bezeichnungen, die sie lernen, sind in der Regel mit den wenigsten und manchmal sogar den oberflächlichsten Informationen verbunden. Nehmen wir als einfaches Beispiel ein Foto von einer Kuh. Die Wahrscheinlichkeit, dass neuronale Netze bei der Identifizierung von Fotos von Kühen Gras verwenden, ist hoch. Das liegt daran, dass die Menschen in ihrem Datensatz in der Regel Fotos von Kühen auf einem Feld machen.
Alexej Efrosein Computerwissenschaftler an der University of California, Berkeley, hat einmal etwas gesagt. Er glaubt, dass sich die meisten modernen KI-Systeme zu sehr auf die von uns Menschen geschaffenen Etiketten verlassen. "Sie lernen nicht wirklich materielles Wissen." Und die neue Generation von Algorithmen ist wie ein Student, der ein ganzes Semester verpasst. Sie lernen hart für die Abschlussprüfung. "Sie lernen den Stoff nicht, aber sie schneiden in der Prüfung gut ab."
Auch die Algorithmen mit "selbstlernender künstlicher Intelligenz" haben sich als erfolgreich erwiesen. Sie waren besonders gut bei der Simulation der menschlichen Sprache und bei der Bilderkennung. Forscher verwenden selbstlernende KI, um eine Vielzahl von Computermodellen zu erstellen. Dazu gehören Modelle der visuellen und auditorischen Systeme von Säugetieren. Forscher verwenden KI mit selbstüberwachtem Lernen, um eine Vielzahl von Computermodellen zu erstellen. Dazu gehören Modelle des visuellen und des auditorischen Systems von Säugetieren. Sie haben ein Phänomen in dem Modell gefunden. Hier wird eine Korrespondenz mit einem Gegenstück des überwachten Lernens gezeigt, das der Gehirnfunktion näher kommt. Diese künstlichen Netzwerke scheinen den Neurowissenschaftlern auch einige praktische Möglichkeiten aufzuzeigen, wie wir das Gehirn zum Lernen nutzen können.
Außerdem kann der Fortschritt der KI sehr langsam sein, wenn sie in einem manuell erstellten Datensatz bleibt, um zu lernen. Daher ist selbstlernende KI in den Situationen entscheidend, in denen nicht viele Trainingsdaten zur Verfügung stehen. Selbstlernende KI überträgt außerdem neu erlernte Fähigkeiten bei Bedarf auf andere, ähnliche Fähigkeiten.
Ein typisches Beispiel für selbstlernende KI ist die Cybersicherheit. Der Grund dafür ist, dass sie in diesem Bereich eine robustere Erkennung von Veränderungen und Mustern von Verstößen bieten kann. Diese unbeaufsichtigt lernende KI lernt aus der sich verändernden Datenumgebung. Infolgedessen findet sie auch viele Anomalien, bei deren Erkennung sie möglicherweise Hilfe benötigt.
Selbstlernende KI verstehen
Selbstlernende KI-Systeme sind darauf ausgelegt, große Datenmengen zu verarbeiten und zu analysieren und daraus aussagekräftige Erkenntnisse und Muster zu gewinnen. Neuronale Netze, eine Schlüsselkomponente der selbstlernenden KI, sind von der Struktur des menschlichen Gehirns inspiriert. Sie bestehen aus miteinander verbundenen Knoten oder künstlichen Neuronen, die Informationen verarbeiten und übertragen. Durch einen Prozess namens Deep Learning können diese Netzwerke automatisch hierarchische Darstellungen von Daten lernen und so genaue Vorhersagen und Klassifizierungen treffen.
Verstärkungslernen und Autonomie
Entscheidungsfindung Ein weiterer entscheidender Aspekt der selbstlernenden KI ist das verstärkende Lernen. Diese Technik ermöglicht es KI-Systemen, durch Interaktion mit einer Umgebung zu lernen und auf der Grundlage ihrer Aktionen positives oder negatives Feedback zu erhalten. Durch die Maximierung von Belohnungen und die Minimierung von Strafen können diese Systeme autonom Entscheidungen treffen und ihre Leistung im Laufe der Zeit verbessern. Diese Fähigkeit ist in verschiedenen Bereichen vielversprechend, von der Robotik bis zum Gesundheitswesen und dem Finanzwesen.
Selbstlernendes KI-Programm
Selbstlernende KI-Programme, auch bekannt als Algorithmen für maschinelles Lernen, sind eine Teilmenge der künstlichen Intelligenz, die es Maschinen ermöglicht, zu lernen und ihre Leistung zu verbessern, ohne explizit programmiert zu werden. Diese Programme verwenden statistische Techniken, um Muster zu identifizieren und Vorhersagen aus Dateneingaben zu treffen. Selbstlernende KI-Programme können sich an neue Dateneingaben anpassen und daraus lernen, um ihre Genauigkeit und Leistung im Laufe der Zeit zu verbessern.
Es gibt mehrere selbstlernende KI-Programmtypen, darunter überwachtes Lernen, unbeaufsichtigtes Lernen, und bestärkendes Lernen. Beim überwachten Lernen wird das KI-Programm mit beschrifteten Dateneingaben trainiert, während beim unüberwachten Lernen unbeschriftete Dateneingaben verwendet werden, um Muster und Beziehungen zu identifizieren. Reinforcement Learning beinhaltet ein KI-Programm, das durch Versuch und Irrtum lernt, Feedback zu seinen Aktionen erhält und sein Verhalten entsprechend anpasst.
Trotz der vielen Vorteile selbstlernender KI-Programme gibt es Bedenken hinsichtlich ihres möglichen Missbrauchs und unbeabsichtigter Folgen. Entwickler müssen ethische Überlegungen priorisieren und sicherstellen, dass ihre KI-Programme mit Transparenz und Verantwortlichkeit konzipiert sind.
Was sind die Arten von selbstlernender KI?
Es gibt zwei Arten des maschinellen Lernens: beschriftete Daten und nicht beschriftete Daten. Beschriftete Daten beziehen sich in der Regel auf die Eingabe- und Ausgabeparameter in maschinenlesbarer Form. Unbeschriftete Daten hingegen beziehen sich meist auf Parameter, die nur eine oder keine maschinenlesbare Form enthalten. Markierte Daten erfordern mehr menschliche Ressourcen als nicht markierte Daten. Aber auch unmarkierte Daten erfordern von uns anspruchsvollere Lösungen.
- Überwachtes Lernen
Nehmen wir den ML-Algorithmus als Beispiel. Forscher haben ihm einen kurzen Trainingsdatensatz zur Verfügung gestellt, der für das überwachte Lernen verwendet werden kann. Dieser Trainingsdatensatz kann hier als eine Teilmenge eines größeren Datensatzes beschrieben werden. Er kann ein grundlegendes Verständnis für das zu behandelnde Problem, die Lösung und den Datenpunkt-Algorithmus vermitteln. Denn er liefert die erforderlichen Kennzeichnungsparameter für den Algorithmus des Problems. Daher haben der Trainingsdatensatz und der endgültige Datensatz sehr ähnliche Merkmalsdarstellungen.
Zweitens suchen die Programme bei der Angabe von Parametern nach Verbindungen zwischen den einzelnen Variablen. Es wird der Anschein erweckt, dass es eine kausale Beziehung zwischen den Variablen im Datensatz gibt. Der Algorithmus erklärt, wie die Daten funktionieren und wie die Beziehung zwischen Eingabe und Ausgabe am Ende des Trainings aussieht.
- Unüberwachtes Lernen
Der große Vorteil des unüberwachten maschinellen Lernens ist, dass es diese Reihe von unbeschrifteten Daten nutzen kann. Das bedeutet, dass es den Datensatz ohne menschlichen Aufwand maschinenlesbar machen kann. Selbstlernende KI-Modelle ermöglichen es der Software auch, mit größeren Datensätzen zu arbeiten. Algorithmen des überwachten Lernens können die genaue Beziehung zwischen zwei beliebigen Datenelementen bestimmen. Aufgrund der fehlenden Verarbeitung von Referenzetiketten beim unüberwachten Lernen jedoch nicht. Es führt zur Bildung von versteckten Strukturen. Aber das bedeutet nicht, dass es unlösbar ist. Diese selbstüberwachten lernenden KI-Programme benötigen keine menschliche Eingabe von Parametern. Sie nehmen die Beziehung zwischen Datenpunkten auf abstrakte Weise wahr.
- Reinforcement Learning
Das Verstärkungslernen ist ein vom Alltag inspirierter Prozess, bei dem Menschen aus Daten lernen. Sie lernen aus neuen Umgebungen und nutzen ununterbrochen Versuch und Irrtum, um sich zu verbessern. Algorithmen fördern oder verstärken diese günstigen Ergebnisse. Bei ungünstigen Ergebnissen blockieren oder bestrafen sie. Verstärkungslernen kann als ein teleologisches Konzept beschrieben werden, das auf konditionierten Reflexen beruht. Sie setzen den Algorithmus in eine Umgebung mit einem Interpreter und einem Belohnungssystem, damit er ohne Unterbrechung arbeiten kann. Der Interpreter empfängt die Ergebnisse der Ausgabe und wertet sie nach Vor- und Nachteilen aus.
Die meiste moderne KI beruht immer noch auf überwachtem Lernen. Selbst die fähigsten KI-Agenten scheinen mehr Fähigkeiten zu benötigen, um mit gesundem Menschenverstand zu denken. Wenn wir zum Beispiel fragen: "Wie lange würde ein Mensch brauchen, um zum Mond zu schwimmen?" Die KI kann uns sagen, wie weit die Erde vom Mond entfernt ist oder "Ich weiß es nicht". Und wir alle wissen - wir können nicht zum Mond schwimmen.
Was sind die Vorteile des Selbststudiums für Echtzeit-Analytik?
Unternehmen können Datenpunkte analysieren und Erkenntnisse gewinnen, sobald sie im System eingehen. Beide verlassen sich auf Echtzeit-Analysen. Die Ergebnisse der Echtzeit-Analyse ermöglichen es uns, sofortige Maßnahmen zu ergreifen. Dies ist besonders wichtig für dringende Situationen.
Die Echtzeitanalyse ist unter idealen Bedingungen sehr leistungsfähig. Sie helfen uns, Probleme zu lösen und Entscheidungen in Sekundenschnelle zu treffen. Sie sind sehr reaktionsschnell und verarbeiten in der Regel schnell eine große Menge an Daten. Wenn die Echtzeitanalyse verloren geht, können wir möglicherweise nicht reagieren oder verlieren direkt einen Teil der Daten, wenn wir eine große Menge an Daten aufnehmen. Echtzeit-Analysen ermöglichen es uns, schnell zu arbeiten und schnell auf die Bedürfnisse unserer Kunden zu reagieren. Sie ermöglichen es uns auch, einige Probleme zu vermeiden oder Risiken im Voraus herunterzustufen.
Selbstlernende KI-Modelle ermöglichen es Maschinen, überwachte Signale aus den Informationen selbst zu erfassen. Sie werden Probleme finden und lösen, auch wenn sie ohne menschliche Hilfe lernen. Dies alles beruht auf Echtzeit-Analysen.
Selbstlernende KI hat einen weiteren großen Vorteil - sie generiert deutlich mehr Daten. Dies ist auch besonders wichtig für Echtzeit-Analysen.
Selbstlernende KI im Gesundheitswesen
Selbstlernende KI hat das Potenzial, medizinisches Fachpersonal in verschiedenen Aspekten der medizinischen Diagnose und Behandlung zu unterstützen. Durch die Analyse umfangreicher medizinischer Daten und die Erkennung von Mustern können selbstlernende KI-Systeme wertvolle Erkenntnisse liefern, die den Diagnoseprozess unterstützen. Dies kann zu genaueren und zeitnahen Diagnosen führen und es Gesundheitsfachkräften ermöglichen, personalisierte Behandlungspläne für Patienten zu entwickeln.
Darüber hinaus kann selbstlernende KI die Patientenversorgung und -überwachung verbessern, indem sie Patientendaten kontinuierlich analysiert und Erkenntnisse in Echtzeit liefert. Dies kann medizinischem Fachpersonal dabei helfen, Anomalien zu erkennen, potenzielle Risiken zu identifizieren und fundierte Patientenmanagement- und Behandlungsentscheidungen zu treffen. Die kontinuierliche Lernfähigkeit der selbstlernenden KI ermöglicht eine kontinuierliche Verbesserung ihrer Leistung, was im Laufe der Zeit zu einer höheren Genauigkeit und Effizienz führt.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Integration selbstlernender KI im Gesundheitswesen nicht dazu gedacht ist, medizinisches Fachpersonal zu ersetzen. Vielmehr soll es ihr Fachwissen erweitern und Entscheidungsprozesse unterstützen. Die Zusammenarbeit zwischen KI-Systemen und medizinischem Fachpersonal kann zu einer effektiveren und effizienteren Gesundheitsversorgung führen.
Selbstlernende KI im autonomen Fahren
Selbstlernende KI treibt Fortschritte bei autonomen Fahrzeugen voran und verbessert Transport und Sicherheit erheblich. Durch die Nutzung von Echtzeit-Erfassungs- und Entscheidungsfunktionen; KI-Systeme können komplexe Verkehrsszenarien analysieren, Hindernisse erkennen und in Sekundenbruchteilen Entscheidungen treffen, um die Sicherheit der Fahrgäste zu gewährleisten. Diese selbstlernenden KI-Algorithmen lernen kontinuierlich aus ihren Erfahrungen auf der Straße und ermöglichen es ihnen, ihre Fahrleistung im Laufe der Zeit anzupassen und zu verbessern. Die Integration selbstlernender KI in autonome Fahrzeuge birgt das Potenzial, Unfälle zu reduzieren, den Verkehrsfluss zu verbessern und die allgemeine Transporteffizienz zu verbessern. Die weit verbreitete Einführung autonomer Fahrzeuge wirft jedoch auch Bedenken hinsichtlich Vertrauen und Haftung auf. Die Ermittlung der Verantwortung bei einem Unfall mit autonomem Fahrzeug wird komplexer, wenn KI-Systeme beteiligt sind.
Selbstlernende KI im Finanz- und Bankwesen
Im Finanz- und Bankensektor hat selbstlernende KI das Potenzial, die Betrugserkennung und das Risikomanagement zu verändern. KI-Algorithmen können große Mengen an Finanzdaten analysieren, Muster identifizieren, die auf betrügerische Aktivitäten hinweisen, und Behörden in Echtzeit alarmieren. Diese Systeme können auch personalisierte Finanzempfehlungen bereitstellen und Einzelpersonen dabei helfen, fundierte Entscheidungen über Investitionen, Ersparnisse und Finanzplanung zu treffen.
Der Einsatz selbstlernender KI im Finanz- und Bankwesen wirft jedoch Bedenken hinsichtlich Sicherheit und Datenschutz auf. Der Schutz sensibler Finanzinformationen vor Cyber-Bedrohungen und die Gewährleistung des Datenschutzes sind wichtige Überlegungen bei der Implementierung von KI-Systemen. Die richtige Balance zwischen Sicherheitsmaßnahmen und dem Komfort und der Effizienz selbstlernender KI zu finden, ist eine zentrale Herausforderung in diesem Bereich.
Ethische Überlegungen zur selbstlernenden KI
Entwicklung Da selbstlernende KI immer weiter verbreitet ist, spielen ethische Überlegungen eine entscheidende Rolle bei ihrer Entwicklung und ihrem Einsatz. Ein großes Problem ist das Vorhandensein von Voreingenommenheit und Fairness in KI-Algorithmen. Wenn die Trainingsdaten, die zum Trainieren von KI-Systemen verwendet werden, Verzerrungen enthalten, können diese Verzerrungen aufrechterhalten werden, was zu unfairen Ergebnissen führt. Um diese Probleme zu entschärfen, müssen KI-Algorithmen unter Berücksichtigung von Vielfalt, Inklusivität und Fairness entwickelt werden.
Transparenz und Erklärbarkeit sind ebenfalls wichtige ethische Überlegungen. KI-Systeme, die klare Erklärungen für ihre Entscheidungen und Handlungen liefern können, können Vertrauen aufbauen und die Zusammenarbeit zwischen Mensch und KI erleichtern. Die Entwicklung von Techniken zur Interpretation und zum Verständnis der Entscheidungsprozesse selbstlernender KI-Algorithmen ist ein fortlaufendes Forschungsgebiet.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Gewährleistung von Rechenschaftspflicht und Verantwortung. Da KI-Systeme immer autonomer und selbstlernender werden, ist es von entscheidender Bedeutung, Mechanismen zu etablieren, um Entwickler, Organisationen und KI-Systeme selbst für ihre Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen. Dazu gehört die Entwicklung regulatorischer Rahmenbedingungen, Standards und Richtlinien für die ethische Entwicklung und Nutzung selbstlernender KI.
Fazit
Das Aufkommen selbstlernender KI-Systeme läutet eine neue Ära des technologischen Fortschritts ein. Vom Gesundheitswesen über autonome Fahrzeuge bis hin zu Finanzen und Cybersicherheit birgt selbstlernende KI ein enormes Potenzial. Es stellt jedoch auch ethische Herausforderungen dar, die sorgfältig angegangen werden müssen, um eine verantwortungsvolle und vorteilhafte Integration der KI in die Gesellschaft sicherzustellen. Indem wir diese Herausforderungen angehen und die Leistungsfähigkeit der selbstlernenden KI nutzen, können wir den Weg für eine Zukunft ebnen, in der intelligente Systeme mit Menschen zusammenarbeiten, die Entscheidungsfindung verbessern und neue Möglichkeiten im „Selbstzeitalter“ schaffen.
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Einige gängige KI-Schlüsselbegriffe
- Künstliche Intelligenz: Es ist ein System, das die Ausführung und Entscheidungsfindung der menschlichen Intelligenz simuliert. Typische Aufgaben sind Spracherkennung, Sprachübersetzung, visuelle Wahrnehmung, usw.
- Künstliches Neuronales Netzwerk (ANN): Es verhält sich wie ein menschliches Gehirn und hilft uns, schwierige Aufgaben mit herkömmlichen Computersystemen zu lösen. Es verändert sich je nach den Daten, die wir eingeben und ausgeben.
- Selbstlernen: Es kann einfach als ein Erkennungsmodell definiert werden. Es schwimmt und lernt aus dem Ozean der Daten. Außerdem gewinnt es mit der Zeit mehr Fähigkeiten.
- Überwachtes Lernen: Es ist ein maschinelles Lernmodell, das lernt, indem es die Ausgabe mit den "richtigen" Ausgabedaten vergleicht. Wenn das System falsch ist, hilft es uns, den Algorithmus entsprechend anzupassen.
- Unüberwachtes Lernen: Es verwendet Eingabedaten, die nicht klassifiziert und beschriftet sind, um durch iterative Versuche zu lernen.
- Maschinelles Lernen: Dies ist ein weiterer Aspekt der künstlichen Intelligenz, der sich auf Algorithmen konzentriert. Er ermöglicht Maschinen autonomes Lernen ohne menschliche Programmierung oder Training. Außerdem lernt sie automatisch aus Erfahrungen und verbessert Updates.
- Deep Learning: Es gehört von Natur aus zu den komplexeren Methoden des maschinellen Lernens. Es stapelt neuronale Netze zusammen, um sie genauer zu machen als frühere Algorithmen.
- Faltungsneuronales Netzwerk (CNN): Es ist ein neuronales Netzwerk, das uns hilft, Bilder zu erkennen und zu verstehen. Es wird häufig für die Analyse von visuellen Bildern verwendet.
- Datenwissenschaft: Es handelt sich um einen interdisziplinären technischen Ansatz, der viele Disziplinen vereint. Dazu gehören Statistik, Informationswissenschaft und Informatik. Die Analyse und Interpretation der Daten aus diesen wissenschaftlichen Projekten erfolgt aus einer empirischen Perspektive.
- Erweiterte Analytik: Sie verfügt über Datenanalyse- und Vorhersagemethoden, die über die traditionelle Business Intelligence hinausgehen. Häufig werden erweiterte Analysen verwendet, um Simulationen potenzieller Geschäftsszenarien und -ergebnisse durchzuführen.
FAQs
F: Was ist selbstlernende KI?
A: Unter selbstlernender KI versteht man Systeme der künstlichen Intelligenz, die ohne explizite Programmierung aus Daten lernen, ihr Verhalten anpassen und ihre Leistung im Laufe der Zeit verbessern können.
F: Wie funktioniert selbstlernende KI?
A: Selbstlernende KI nutzt Techniken wie neuronale Netze und Reinforcement Learning. Neuronale Netze ahmen die Struktur des menschlichen Gehirns nach, um Muster zu erkennen und Entscheidungen zu treffen. Gleichzeitig ermöglicht Reinforcement Learning KI-Systemen, durch Interaktion mit einer Umgebung zu lernen und Feedback zu erhalten, um ihre Entscheidungsfindung zu verbessern.
F: Welche Vorteile bietet selbstlernende KI?
A: Selbstlernende KI bietet zahlreiche Vorteile, darunter eine verbesserte Genauigkeit und Effizienz bei Aufgaben wie Diagnose, Entscheidungsfindung, Betrugserkennung und Risikomanagement. Es hat das Potenzial, verschiedene Bereiche zu revolutionieren, die Sicherheit zu erhöhen und personalisierte Erlebnisse zu bieten.
F: Was sind die potenziellen Risiken und Herausforderungen selbstlernender KI?
A: Zu den Risiken und Herausforderungen im Zusammenhang mit selbstlernender KI gehören Voreingenommenheit und Fairness bei Algorithmen, Datenschutzbedenken bei der Verwendung sensibler Daten, Rechenschaftspflicht und Haftung in autonomen Systemen sowie die Notwendigkeit von Transparenz und Erklärbarkeit bei der KI-Entscheidungsfindung.
F: Wie können ethische Bedenken in selbstlernenden KI-Systemen berücksichtigt werden?
A: Ethische Bedenken im Zusammenhang mit selbstlernender KI können durch die Entwicklung vielfältiger und integrativer Trainingsdatensätze, die Gewährleistung von Fairness bei der algorithmischen Entscheidungsfindung, die Förderung der Transparenz und Erklärbarkeit von KI-Systemen sowie die Schaffung von Rahmenwerken für Rechenschaftspflicht und Verantwortung bei der Entwicklung und Bereitstellung von KI angegangen werden.